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Am Dienstag, den 2. Mail lud ich die Kinder von unserem Center zu einer Bootsfahrt auf dem Fluss ein. Zunächst ging es mal mit dem Jeepney zur Anlegestelle der Boote. Einen ganzen Jeepney für etwa eine halbe Stunde zu meten kostete übrigens 120 Pesos, also 2 Euro.

 

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Hier sind wir schon auf dem Schiff. In der Mitte ist Genet, unsere Sozialarbeiterin.

 

 

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Am Rand des Flusses leben vor allem  arme Familien, hier kommen auch viele „unserer“ Kinder her.  Obwohl es ziemlich verschmutzt ist, dient das Wasser des Flusses zum Wachen von Kleidung und zum Baden.

Bei der Bootsfahrt konnten sie am Ufer zum Teil ihre Bekannten und Verwandten sehen, die sie dann freudig und mit einem gewissen Stolz begrüßten. Üblicherweise sehen auch unsere Kinder die Schiffe vom Ufer aus vorbei fahren; heute haben sie die umgekehrte Perspektive.

 

 

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So sehen die meisten Häuser am Ufer aus, wobei wir hier schon fast an der Mündung zum Meer sind.

 

 

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Eine reiche Villa, gut umzäunt: Davon gibt es allerdings nur eine Handvoll, alle in diesem abgesperrten Areal.

 

 

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Am Ende des Ausflugs werden die Kinder von unseren Mitarbeitern Genet und Nicol noch ausgefragt, was sie gesehen und gelernt haben. Von den Beobachtungen sollte auch für später noch was hängen bleiben.

 

 

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Zur Belohnung gibt es danach noch ein Eis für jeden, 11 Peso das Stück.

 

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